was mario el toro auf die bühne brachte, war inhaltlich und darstellerisch große klasse. das publikum im voll besetzten saal sah es genauso und bedachte die leistung mit viel beifall.
rhein-zeitung

ihm gelingt der spagat zwischen ernster kritik und sprudelndem witz, der es dem publikum ermöglicht, auch schwere kost ganz locker zu verdauen. seine kritik ist bissig und doch ohne erhobenen zeigefinger, sondern mit einem zwinkernden auge.
programmheft zum krimi-festival, betzdorf

mario el toro gehört zu den Geheimtipps in der deutschen Kunstszene. Er hat sich mit seinen zeitkritischen Bildern, Objekten und Collagen bereits einen Namen erarbeitet. Auch seine Theaterprojekte finden sowohl bei der Kritik, als auch beim Publikum begeisterten Zuspruch. So wurde der Künstler, der die Hauptrollen in seinen Projekten selbst spielt, auch in Berlin von den Zuschauern begeistert gefeiert. In seinen szenischen Experimenten zeichnet er bissige Karikaturen unseres Lebensraums. Dabei wird das, was zunächst surreal erscheint, plötzlich zu einer schonungslosen Sezierung von Realitäten, die wir nur allzu gern verdrängen. [...] Er spielt verantwortungslos mit der gefährlichsten Waffe der Erde: der öffentlichen Meinung.
kurier am sonntag

durch die vielfalt der persönlichkeiten, die er vertrat, gelang es mario el toro, fragen der alltäglichen, politischen und religiösen ethik zu behandeln und einen reichhaltigen pool an denkansätzen in den raum zu stellen [...] all dies bezog das publikum auf eine andere art ins geschehen mit ein und garantierte ein schillerndes und abwechslungsreiches theatererlebnis. dieses lebte nicht von einem großen bühnenbild oder aufwendigen kostümen, sondern schlicht von den inhalten [...] die zuschauer waren begeistert und bejubelten das stück auch dementsprechend.
siegener-zeitung 

sehenswertes lehrstück über die macht der boulevardmedien. es wäre wünschenswert, wenn weiterführende schulen interesse an der kofferbombe.de zeigen würden.
rhein-zeitung 

mario el toro zeichnet in seinen arbeiten eine surreale welt, aus der erst auf den zweiten blick die erschreckende realität unseres alltags zu erkennen ist. der künstler hebt dabei nicht in den olymp der kunstschaffenden ab, die keiner mehr versteht. er bleibt auf dem boden der tatsachen und befasst sich mit den menschen und der gesellschaft auf diesem planeten.
programmheft zum krimi-festival, betzdorf 

"amoklauf" in der galerie w15 kam an. happening "kofferbombe.de" entpuppte sich als harsche medienkritik.
rhein-zeitung 

die szenische untermalung [...] erleichterte es, in diesen verwirrenden und mitreißenden kreislauf einzutauchen. [...] dieses zusammenspiel zu erleben, machte den besuch [...] in jedem falle lohnenswert.
siegener-zeitung 

es gelang auf humorvolle und bissige art und weise aufzuzeigen, wie boulevardmedien arbeiten - eine bombig gute geschichte.
rhein-zeitung